Dienstag, 12. Juni 2007

Myspace (Tina Sch.)

Hab a bissal was zusammengeschrieben, ist noch lange nicht vollständig aber wenn jeder a bissal forscht hammas bald!

Myspace

Myspace bedeutet übersetzt „mein Raum“ , „mein Platz“. Es handelt sich in diesem Fall um eine mehrsprachige Website, die es den Nutzern ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Blogs, Videos, Fotos, Gruppen usw. einzurichten. Sie können sozusagen ihr Profil so gestalten wie sie es gerne haben wollen. In der privaten Community bei MySpace kann man in einem immer größer werdenden Netzwerk aus gemeinsamen Freunden, Fotos und Blogs austauschen und sich über gemeinsame Interessen unterhalten!User Generated Content Portale haben sich innerhalb der letzten Jahre zu einem sehr beliebten und erfolgreichen Onlinetreffpunkt entwickelt. Einmal eingeloggt, bekommt man Homepage, (Instant) Messanger, Blogspace, Onlineforum und Online-Gästebuch, alles in einem. Jeder kann andere Mitglieder weltweit kennen lernen und zu seinen Freunden machen.
MySpace wird als der bekannteste Vertreter eines als Website realisierten Sozialen Netzwerke (Web 2.0) angesehen.

MySpace umfasst cirka 80 Millionen Mitgliedern, unter diesen befinden sich viele private Personen, Bands, Künstler aller Art, Filmemacher, Fotographen, ….

Jeder dieser Gruppen nützt Myspace individuell:

Private Personen:
Ø wollen Freundschaften schließen
Ø sind auf Partnersuche
Ø wollen alte Bekannte oder Schulfreunde wieder finden
Ø wollen andere Menschen mit selben Problemen oder Interessen finden
Ø einfach Informationen austauschen

Künstler:
Ø wollen ihre Werke an die Öffentlichkeit bringen
Ø hoffen Interesse geweckt zuhaben
Ø wollen sich einen Namen machen
Ø wollen ihre Fans besser kennen lernen und Kontakte knüpfen/pflegen

Der Gründer von Myspace heißt Tom Anderson, der sich als Schwerpunkt von Myspace die Musik machte. Er nutzte seine Kontakte zu Künstler und Bands, viele Bands haben erkannt, dass sie durch eine Präsenz bei myspace.com ihren Bekanntheitsgrad stark erhöhen können. Dadurch machte es Tom Anderson möglich, dass Bands und Fans miteinander in Kontakt treten konnten. Die meisten Bands stellen Hörproben und Videos auf deren Seiten um Werbung zu machen und berühmt zu werden.

lg tina

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