Mittwoch, 25. April 2007

1.Protokoll 24.April 2007

Hi Leute! Da wir ja eine 2 Karina in unserer Gruppe haben, dachte ich mir, wenn nur Karina steht hat den Eintrag Karina Krogger geschrieben und die andere Karina soll ein Kürzel ihres Nachnamens dazuschreiben. Falls es nämlich Fragen zu unseren Einträgen gibt, solltet ihr die ja an die richtige Person stellen (grins).

Protokoll
Gruppe: ProWeb.
Thema: Positive Soziale Auswirkungen von Web.

Brainstorming
(I=Internet, W=Web2.0)

(I,W) Frauen, Arbeit und Familie
(I) kostengünstig
(I) zeitsparend/schnell
(W) Singlebörse
(I) rund um die Uhr nutzbar/verfügbar
(I) keine Kleidervorschriften
(I) kein Lebenslauf notwendig, kann zum Chef sagen, schau dir doch einfach meine HP an und bilde dir selbst dein Urteil über mich und meine Fähigkeiten
(I) endlos Information
(I) einkaufen übers Internet
(I) Autos oder Öffis nicht mehr notwendig
(W) second Life
(W) Studienverzeichnis
(W) Blog

  • erster Eindruck im Internet ist inhaltlich und nicht optisch zB Menschen mit Behinderungen werden nach ihrem Können und nicht nach dem Äußeren beruteilt
  • Wikipedia - Erklärung
    Findet man einen Begriff nicht, kann man einen eigenen sofort hineinschreiben und andere können ihn ergänzen
  • You Tube (dein Fernsesender
  • Soziale Auswirkenen (Definition): alles was aus dem Netz in die Realität kommt
  • Einstieg Endpräsentation: Wie oft schaust du pro Tag ins Internet?

Zuerst hatten wir die Idee unser Projekt nach folgenden Kriterien oder besser Unterthemen zu gliedern:

  • Information
  • Kommunikation
  • Gesellschaft
  • Wirtschaft

Dann kamen wir allerdings nach langen Diskussionen und einer ewigen Pro und Contra Liste zu dem Entschluss, dass es besser wäre, eine andere Gliederung zu wählen. Nun gehen wir nicht mehr von bestimmten "Schlagworten" aus, sondern von den unterschiedlichen Usertypen. Diese lauten:

  1. Produzent
  2. Selbstdarsteller
  3. spezifisch Interessierte
  4. Infosucher
  5. Unterhaltungssucher

Wir werden uns allerding nur mit den ersten 3 Usertypen beschäftigen, da wir der Meinung sind, diese 3 sind mit Abstand die Wichtigest und auch jene die am Besten zu unserem Thema passen. Außerdem haben wir die Befürchtung, dass alle 5 Usertypen den zeitlichen Rahmen sprengen würden und wichtige Beispiele und Erläuterungen der anderen 3 weggelassen werden könnten. Dies würde dann der Grund sein, dass die Qualität unserer Präsentation leiden würde.

1. Produzenten:

  • wollen veröffentlichen
  • Musiker/Designer/Fotografen etc. die auf My Space veröffentlichen
  • alles was man im Internet gut weiterbringen kann
  • Produzenten finden leicht Zielgruppen

2. Selbstdarsteller:

  • sich selbst darstellen
  • Online Tagebuch
  • eine Art Lebenslauf
  • Blog
  • möglichst viel von sich selbst darstellen
  • Reisetagebuch

3. sprezifisch Interessierter:

  • Hobbybereich
  • alle Arten von Sammlern zB Sport

Ich würde ich jetzt bitten, ab hier eure Ideen zu posten. Schreibt bitte ein Kürzel eures Namens dazu, damit auch jeder weiß wer was getan hat und wer sich mit welchem Bereich beschäftigt hat. Also dann, gutes Gelingen!

Produzenten:

  1. ????? usw.

Selbstdarsteller:

  1. ????? usw.

spezifisch Interessierter:

  1. ????? usw.

Dienstag, 24. April 2007

Ideen Tina:

Finde eure idee schon ziemlich gut!Ich glaub da stellen wir uns alle eh ziemlich das gleiche vor. Man kann vielleicht auch die verschiedensten Typen im Internet kurz analysieren. Was bestimmte Personen im Internet machen. ZB.:Spezifisch Interessierte, Infosucher, Selbstdarsteller etc. Unter dem Pkt.Unterhaltung fallen auch viele Dinge zb.: fernsehen, videos, spiele, chatten, zeitungen, radio, mp3 etc. Ich weiß nicht in wieweit ihr in die Themen eingehen wollt. Wir müssen auch darauf achten, dass wir nicht in die Themenbereiche der anderen stürzten.

Zur Einleitung hätte ich eine Vorstellung zb.:einen Tag beschreiben, wie oft es der Fall ist, dass wir das Internet nutzen. zB.:Bus zur Arbeit suchen, mp3 player, zeitungen, ...nach essen suchen, apotheken, etc. wäre meiner Meinung ein guter Einstieg. Zeitersparnis ist ein wichtiges thema.

Zur kommunikation hätt ich noch den vorschlag: es entwickelen sich kreative sprachspiele, eigene chatsprachen.
Für Menschen mit körperlichen Behinderungen,Sprachfehlern oder für menschen Menschen mit der Hemmschwelle Leute kennenzulernen ist das Internet eine großer Vorteil.

Dann nexter Pkt. vielleicht dating-seiten.

Ich weiß ältere Menschen nutzten das Internet nicht sehr oft aber wir könnten ihnen die Möglichkeit aufzeigen die sie haben, wie sie sich ihren Alltag vereinfachen können.

Es ist zwar schon weithergeholt, aber ich hab mir gedacht am schluss der Präsentation wäre eine Zusammenfassung für alle teilnehmer unseres kurses zum Austeilen eine tolle Idee. Najo dann freu ich mich schon auf heute. lg tina

Montag, 23. April 2007

1. Ideen Karina

Also was ich mir unbedingt vorstellse, ist das Thema Frauen/Kinder und das Web. Die Unternehmen sind ja "eher" gescheut Frauen zu beschäftigen, da diese ja Kinder bekommen könnten. Sollten sie das tun, müssen sich die Firmen wieder Vertretungen suchen, und das ist ihnen oft zu blöd. Durch die Erfindung des Internet sind diese Ausreden der Unternehmen jetzt vorbei. Frauen können zu Hause sein, ihre Kinder versorgen und trotzdem Arbeiten. Natürlich geht das nicht, dass sie Frau (oder auch der Mann wenn er auf die Kinder schaut) jetzt von 8 Uhr in der Früh bis 16 Uhr am Nachmittat online ist, aber das ist ja auch gar nicht nötig. Das Internet hat ja keine fixen "Benutzerzeiten" und so kann nicht nur der erziehende Part vom Internet profitieren sondern auch die Firmen müssen auf ihre besten und leistungsfähigsten Mitarbeiter nicht verzichten oder zumidest nur den halben Tag.

Das zweite, das ich mit dachte ist das Thema E-Lerning (auch für Kids). Wenn jemand krank ist und nicht erscheinen kann (Arbeit, Schule) ist man totzdem immer auf dem neuesten Stand. Die Kinder können ihre Hausaugraben per Mail bekommen und wissen immer was abläuft. Bei uns auf der Uni gibt es WebCt wo man in gewissen Fächern sogar kurze Prüfungen ablegen kann. DH man kann sich selbst einteilen wann man die Prüfung jezt machen will (zB von Freitag bis Sonntag hat man Zeit, die Prüfung zu machen). Das ist natürlich sehr praktisch. So schnell und auch unkompliziert war das sicher noch nie.

Außerdem ist das Internet die billige Variatnet der Kommunikation. zB Uni: man darf das Internet die ganze Zeit gratis verwenden (zu Hause muss man zahlen)

Ich hoffe meine keinen Ideen helfen bei unserem Projekt und vielleicht können wir ja auch eine davon besprechen und erarbeiten

LG Karina

Sonntag, 22. April 2007

Vorschlag Aufbau

Kommunikation

  • Menschen kennenlernen
  • soziale Kontakte knüpfen
  • mit Freunden und Verwandten (In- und Ausland) kommunizieren - sei es schriftlich oder mündlich
  • Internet Hilfe für sozial schwache Gruppen - da sehr kostengünstig
  • Bspl: E-Mail oder skype

Information

  • Informationsautausch
  • jeder kann seinen Beitrag leisten
  • jeder kann Informationen bereitstellen aber auch sich informieren
  • Möglichkeit up-to-date sein (sogar Zeitung lesen möglich)
  • schon Informationen über alles auch zB: Krankheiten oder wo bekomme ich Rat
  • in der Schule im Unterricht
  • Jobangebot auch im Internet - Arbeitssuchende haben es leichter
  • Strafverfolgung viel einfacher geworden
  • Bspl: wikipedia

Wirtschaft

  • ganze Firmen leben vom Internet
  • für viele Berufsgruppen Chance durchzustarten
  • großer Vorteil für Frauen - Kind und Karriere sind nun möglich
  • Bspl: Junge Frau Steuerberaterin, bekommt ein Kind und muss nicht gleich den Beruf aufgeben (wie früher), sie kann auch fast alles von zu Hause aus erarbeiten und dann via Mail alles ins Büro senden und sich gleichzeitig um ihr Kind kümmern
  • Bspl: Es ist auch schon möglich die Matura über das Internet nachzuholen - man spart Zeit und auch hier großer Vorteil für junge Mütter

(Das wär so ca. mein Vorschlag wie man das ganze aufbauen könnte, Kathy)