Dienstag, 26. Juni 2007

Zeitungsartikel YouTube (Karina Krogger)

Hallo ihr Lieben! Konnte den Zeitungsartikel leider nicht einscannen da mein Gerät zu Hause nicht funktioniert. Deswegen habe ich beschlossen, ihn einfach einzutippen.

YouTube wird nun regional
Frankreich. YouTube, der Welt prominentestes Online-Videoportal, wird regional: Die beiden Gründer Chad Hurley und Steve Chen starteten gestern in Paris YouTube-Versionen in Brasilien, Japan, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien und Großbritannien. Dafür wurden Verträge mit TV-Sendern wie der BBC oder France 24 geschlossen, zudem gibt es Content-Vereinbarungen mit Fußballvereinen wie Bayern München, Chelsea oder Barcelona. Wegen ungeklärter Urheberrechtsfragen noch nicht gestartet wurde ein deutsches Angebot. Auf ein mögliches Österreich-Portal angesprochen, erklärte gerstern der Google-Manager Kay Oberbeck gegenüber dem ORF, dass er ein solches nicht ausschließen könne.

Mittwoch, 20. Juni 2007
Zeitung OK

Donnerstag, 21. Juni 2007

Gliederung der Endpräsentation (Karina Krogger)

Hi ihr lieben! Da wir uns ja am Freitag treffen um unsere Präsentation vollständig zu beenden, dachte ich mir, ich stelle für alle die Gliederung (also was bei unserer Präsentation enthalten sein sollte) für alle auf unseren Blog. Somit kann sich schon jeder ein paar zusätzliche Gedanken machen und es fällt uns am Freitag leichter, nicht unsere Struktur zu verlieren. Weiters möchte ich am Wochenende noch einen kurzen Zeitungsausschnitt von der OK über Youtube einscannen. Dieser dient dann mehr der theoretischen Information. Fall wir das auch als Beispiel für unsere Dimensionen anfürhen wollen, könnten wir ihn auch verwenden.

Einteilung der Präsentation:
  • Einleitung
  • Welche Theorien spielen eine Rolle, bzw. welche Theorien können wir heranziehen (Hypothesen, Literatur, Dimensionen ...)
  • Welche empirischen Erfahrungen haben wir gemacht?
    Sind die Theorien zutreffend oder nicht?
    Empirische Befunde?!?
  • Schlussfolgerungen
  • Literatur auch Links sollen angeführt werden (wenn vorhanden) oder wenigstens mit einer Quellenangabe versehen sein

Mittwoch, 13. Juni 2007

Interviews (Katharina S.)

Die Interviews sind jetzt endgültig fertig geschnitten.
Brauchbar sind die Interviews von 7 Personen - gesamt haben wir 20 gut brauchbare Statements.
Leider ist die Qualität nicht die Beste, aber wir haben uns bemüht das Beste rauszuholen!

Weblogs (Tina Sch.)

Die Bezeichnung Weblog setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen Web (für Internet) und Log (für Logbuch, eine journalartig geführte Aufzeichnung von Ereignissen).

Abgekürzt wird es als Blog, die Autoren sind Blogger, die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als bloggen bezeichnet und die Gesamtheit aller Weblogs nennt sich Blogosphäre. Ein Blog ist ein einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiters kann es auch zum Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen und ist insofern dem Internetforum sehr ähnlich.

Ein Weblog ist eine Website mit regelmässigen neuen Einträgen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Der neueste Beitrag steht im Weblog immer zuoberst, ältere Beiträge findest Du geordnet nach Datum oder Kategorien. Dazu gibt es viele Links zu anderen Weblogs oder Websites und eine Kommentarfunktion.

Weltweit zählt man mittlerweile 71 Millionen Weblogs, aber viele von diesen sind nicht mehr aktuell und werden nicht mehr besucht. In Österreich gibt es cirka 12.200 aktive Weblogs.

Blogger sind meist Menschen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, aus dem einfachen Grund, weil sie meist neugieriger und kommunikativer sind.

Innerhalb der Blogosphäre gibt es vier Charakteren:

Der Textmensch:

Der Textmensch möchte schreiben, sich mit anderen Menschen unterhalten und mit diesen diskutieren. Er kann über seine Familie schreiben, sein Hobby oder irgendein anderes Interessensgebiet. Immer öfter erstellen Menschen mit schweren Krankheiten Blogs um anderen Menschen zu helfen bzw. Hilfe zu bekommen.

Der Sozialmensch:

Der Sozialmensch möchte schreiben und mit anderen Menschen kommunizieren, vor allem aber möchte er mit anderen Menschen diskutieren und aktiver Teil einer Gemeinschaft oder auch Community genannt sein. Er legt sehr viel wert, dass sich aus diesen Kommunikationen Freundschaften bzw. Bekanntschaften erschließen.

Der Gestaltungsmensch und der Technikmensch:

Für Gestaltungsmenschen und Technikmenschen ist das Weblog eine gute Möglichkeit, ihre Leidenschaft in einem spannenden Projekt in die Praxis umzusetzen. Darüber können diese beiden Charakteren stundenlang diskutieren, fundierte Beiträge schreiben und ihre Kenntnisse erweitern.

Die Blogs können nach verschiedenen Merkmalen unterteilt werden:

· Medientypen
· Organisationsformen
· Inhaltliche Gattung


Medientypen

Textblog
Fotoblog
Moblog
Audioblog
Vlog
Linkblog


Organisationsform

Privates Blog: Der Private Blog ist die häufigste Form des Weblogs, er wird von privat Personen benützt.
Corporate Blog: Ein Corporate Blog wird von einem Unternehmen, geführt und ist mit deren Logo und/oder Namen klar als Kommunikationsinstrument des Inhabers deklariert. Corporate Blogs können verschiedene Funktionen haben, vom Knowledge-Blog über das Projekt-Blog bis zum Krisen-Blog.


Inhaltliche Gattung


BildungsBlog
Kochblog: Rezepte, Lebensmittel, Kocherfahrungen
Journalistisches Blog: Berichterstattung über aktuelle Themen
LawBlog: Gesetzte, Rechtspraxis und Rechtswissenschaft
LitBlog: rundum die Literatur
ÖkoBlog
StadtBlog: Ein Blogger-Netz berichtet über eine Stadt, einen Stadtteil oder eine bestimmte Region..
WahlBlog: Politische Wahlen oder Abstimmungen
WarBlog: Blog aus Krisen- und Kriegsgebieten
WatchBlog: Beobachtung von Medien oder Unternehmen
Wundertüten oder Tumblelog: Unstrukturierte Veröffentlichung von Links, Bildern, Zitaten

lg die forschende tina

Dienstag, 12. Juni 2007

Myspace (Tina Sch.)

Hab a bissal was zusammengeschrieben, ist noch lange nicht vollständig aber wenn jeder a bissal forscht hammas bald!

Myspace

Myspace bedeutet übersetzt „mein Raum“ , „mein Platz“. Es handelt sich in diesem Fall um eine mehrsprachige Website, die es den Nutzern ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Blogs, Videos, Fotos, Gruppen usw. einzurichten. Sie können sozusagen ihr Profil so gestalten wie sie es gerne haben wollen. In der privaten Community bei MySpace kann man in einem immer größer werdenden Netzwerk aus gemeinsamen Freunden, Fotos und Blogs austauschen und sich über gemeinsame Interessen unterhalten!User Generated Content Portale haben sich innerhalb der letzten Jahre zu einem sehr beliebten und erfolgreichen Onlinetreffpunkt entwickelt. Einmal eingeloggt, bekommt man Homepage, (Instant) Messanger, Blogspace, Onlineforum und Online-Gästebuch, alles in einem. Jeder kann andere Mitglieder weltweit kennen lernen und zu seinen Freunden machen.
MySpace wird als der bekannteste Vertreter eines als Website realisierten Sozialen Netzwerke (Web 2.0) angesehen.

MySpace umfasst cirka 80 Millionen Mitgliedern, unter diesen befinden sich viele private Personen, Bands, Künstler aller Art, Filmemacher, Fotographen, ….

Jeder dieser Gruppen nützt Myspace individuell:

Private Personen:
Ø wollen Freundschaften schließen
Ø sind auf Partnersuche
Ø wollen alte Bekannte oder Schulfreunde wieder finden
Ø wollen andere Menschen mit selben Problemen oder Interessen finden
Ø einfach Informationen austauschen

Künstler:
Ø wollen ihre Werke an die Öffentlichkeit bringen
Ø hoffen Interesse geweckt zuhaben
Ø wollen sich einen Namen machen
Ø wollen ihre Fans besser kennen lernen und Kontakte knüpfen/pflegen

Der Gründer von Myspace heißt Tom Anderson, der sich als Schwerpunkt von Myspace die Musik machte. Er nutzte seine Kontakte zu Künstler und Bands, viele Bands haben erkannt, dass sie durch eine Präsenz bei myspace.com ihren Bekanntheitsgrad stark erhöhen können. Dadurch machte es Tom Anderson möglich, dass Bands und Fans miteinander in Kontakt treten konnten. Die meisten Bands stellen Hörproben und Videos auf deren Seiten um Werbung zu machen und berühmt zu werden.

lg tina

Sonntag, 10. Juni 2007

Web 2.0: Benutzer – Vom Konsumenten zum Produzenten


Die in den letzten Jahren entwickelten Anwendungen, die nun unter Web 2.0 zusammengefasst werden, haben drei Aspekte gemeinsam:

Erstens erleichtern und ermöglichen Sie die Produktion und Verteilung von Inhalten für Alle (Wiki, Blog, YouTube).
Zweitens erlauben sie die Vernetzung von Personen (Xing, MySpace) und Inhalten (del.ico.us, RSS).
Drittens nutzen Sie Informationen, die Benutzer implizit bereitstellen, zur expliziten Unterstützung und Beratung anderer Benutzer (Tagging oder Empfehlungssysteme, die auf Verkaufsdaten basieren).

Durch diese Nutzerorientierung ergibt sich eine Rollenverschiebung des Internetnutzers vom Konsumenten zum Produzenten. War es bislang nur IT-Experten bzw. Webexperten
möglich, Inhalte zu produzieren und zu verteilen, so steht diese Möglichkeit nun einer breiten Nutzergruppe zur Verfügung.


LG Kristina